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Wie auf uns Menschen kann Musik auch für Katzen eine ganz besondere Wirkung haben. Mit ihren feinen Ohren sind unsere Samtpfoten empfänglich für bestimmte Arten von Musik, die ihre Stimmung beeinflussen können. Doch wie genau nehmen Katzen Musik wahr? Welche Musik lieben sie zum Entspannen? Und gibt es auch Musik, die speziell für Katzen komponiert wurde? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Samtpfote mit Musik ganz besonders glücklich machen und für akustische Genussmomente sorgen können.
1. Können Katzen Musik wahrnehmen?
2. Mögen Katzen dieselbe Musik wie wir Menschen?
Im Gegensatz zu uns Menschen sind kleine Kätzchen nach der Geburt nahezu taub. Geräusche und damit auch Musik können sie erst nach den ersten Wochen hören. Ihre ersten akustischen Eindrücke sind dann zum Beispiel das wohlige Schnurren der Mutter oder die Sauggeräusche beim Milchtrinken. Diese „Melodien“ beeinflussen das Musikempfinden von Katzen sehr, so wie wir Menschen bereits im Mutterleib durch den Herzschlag der Mutter rhythmisch geprägt werden.
Musik hat also im erweiterten Sinne für Katzen sowie für uns einen sehr emotionalen Ursprung und kann die Bindung zu unseren Lieblingen vertiefen. Deshalb trägt das Lauschen der passenden Musik dazu bei, die Katze-Mensch-Beziehung zu intensivieren.
Ob eine Katze „menschliche“ Musik mag, hängt mit ihren frühen Prägungen zusammen. Klingt die Musik zum Beispiel ähnlich wie das Schnurren der Katzenmutter, so wird sie von ihr als besonders angenehm empfunden. Harte Gitarren-, Bass- und Schlagzeugklänge hören unsere Samtpfoten hingegen wohl weniger gern. Das ist für die geräuschsensiblen Tiere einfach zu laut und hektisch. Bei der Wahl der Musik für Katzen ist etwas Klassisches zu empfehlen, hierfür sind unsere Samtpfoten empfänglicher.
„Die vier Jahreszeiten“ von Vivaldi, „Gymnopédies“ von Erik Satie oder „Morgenstimmung“ von Edvard Grieg könnten zum Beispiel zu den Favoriten Ihrer Samtpfote gehören. Am besten wissen aber wohl Sie selbst, mit welchen Liedern Sie Ihrer Katze eine Freude machen können – denn schließlich kennt niemand Ihren Liebling so gut wie Sie.
Mit harmonischen Klavier-, Geigen- und Cellotönen können Sie Ihre Katze tatsächlich zum Schnurren bringen. Vielleicht haben Sie es auch schon selbst beobachtet, dass sich Ihre Samtpfote bei solchen Klängen sehr wohlfühlt. So sehr, dass sie sich sogar direkt vor oder auf die Lautsprecher legt, aktiv die Nähe zur Musik sucht und sich dabei richtig entspannt. Auch in diesem Fall kommt es natürlich wieder auf den individuellen Musikgeschmack Ihres Lieblings an. Was Sie noch alles tun können, damit sich Ihre Katze in vollen Zügen entspannen kann, können Sie in unserem Artikel „5 Tipps für entspannte Katzen" nachlesen.
Sie wollen Ihre Samtpfote mit akustischen Genussmomenten der ganz besonderen Art überraschen? Dann haben wir hier einen Tipp für Sie: Profi-Cellist David Teie hat sein Album „Music for Cats“ – wie der Name schon sagt – speziell für Katzen komponiert. Die darauf enthaltenen hohen Harfenläufe sowie Cello- und Geigenklänge verwöhnen feine Katzenohren und wirken sich besonders beruhigend auf unsere Samtpfoten aus. Gemeinsam auf dem Sofa mit Ihrem Liebling kuscheln, der sanften Musik lauschen und dabei die Zeit vergessen – was kann es Schöneres geben? Genießen Sie die musikalischen Momente zu zweit!
Wie Sie Ihrer Katze darüber hinaus noch mehr Gutes tun können, erfahren Sie in unserem Artikel „Die Katze verwöhnen“.
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