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Kennen Sie das Gefühl? Sie kommen nach einem langen Tag nach Hause und wünschen sich nichts mehr als Ruhe, Entspannung und Zeit zu zweit. Dann finden Sie in Ihrer Katze genau das passende Gegenstück: Denn auch sie liebt gemeinsame Auszeiten, Entspannung und sehnt sich nach Ihrer Zuneigung.
Da wird eine verwöhnende Katzenmassage Ihren Liebling zum wohligen Schnurren bringen. Sie wirkt entspannend und stimmt sowohl Sie als auch Ihre Katze rundum zufrieden. Ganz einfach und mit wenigen Handgriffen können Sie dazu beitragen, dass sich Ihre Katze wohl fühlt und Anspannungen abfallen – und auch bei Ihnen wird sie dazu beitragen, dass Sie Ihren Stress für einen Moment vergessen. Denn die Konzentration auf Ihre Hände, die Ihre Katze massieren, erschwert das Kreisen Ihrer Gedanken um Stressfaktoren. Und für Ihre Samtpfote kann sich eine Massage viel intensiver und wohltuender anfühlen als einfache Streicheleinheiten. Mit jeder sanften Bewegung Ihrer Hände und Finger, jedem Kraulen und jeder zärtlichen Berührung wird das gegenseitige Vertrauen nachhaltig gestärkt und die gewünschte emotionale Bindung zu Ihrem Liebling gefestigt!
In diesem Artikel erzählen wir von Purina GOURMET™ Ihnen unter Anderem, worauf es bei der Katzenmassage ankommt, welche Vorteile sie bietet und wie Ihre Katze ihre Reaktionen darauf äußert.
1. Vorteile und Wirkung einer Katzenmassage
2. Voraussetzungen – wie schaffe ich das perfekte Umfeld für eine entspannende Katzenmassage?
3. Wie massiere ich meine Katze richtig?
4. Die 5-Minuten-Katzenmassage
5. Die 15-Minuten-Katzenmassage
6. Dos & Don`ts bei der Katzenmassage
Eine Katzenmassage bewirkt bei Ihrem Liebling, dass er sich wohl fühlt und sich entspannen kann. Sie verbessert die Lebensqualität Ihrer Samtpfote und kann mit verschiedenen Techniken Stress, Nervosität und Schmerzen lindern. Katzenmassagen entfalten außerdem positive Wirkungen bei der Behandlung und Vorbeugung von Knochen- und Muskelbeschwerten, hilft bei Verdauungsstörungen und regt das Immunsystem an.
Warten Sie den richtigen Moment für eine Katzenmassage ab. Ist Ihre Katze gerade damit beschäftigt sich zu putzen oder zu spielen, ist sie nicht in der Stimmung für eine ruhige Massage. Auch wenn Ihre Samtpfote gerade gegessen hat, sollten Sie lieber noch etwas warten, bevor Sie mit dem Verwöhnprogramm beginnen.
Katzen sind Charaktertiere und nicht immer in der Stimmung für Gesellschaft. Bevor Sie mit der Katzenmassage anfangen, sollten Sie daher langsam an Ihre Katze herantreten und sich vergewissern, dass sie sich in einer entspannten Stimmung befindet. Alternativ können Sie auch warten, bis Ihre Samtpfote von selbst Ihre Zuneigung und Nähe sucht.
Bevor Sie mit der Katzenmassage beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass nicht nur Ihre Katze, sondern auch Sie sich in einer ruhigen und besonnenen Stimmung befinden, da Ihre Samtpfote Anspannung und Stress sofort spüren wird.
Die richtigen Rahmenbedingungen für eine Katzenmassage sind wichtig, damit sie ihre volle Wirkung entfalten kann. Daher sind gewisse Vorbereitungen auf die Massage wichtig. Reden Sie mit Ihrem Liebling oder singen Sie ihm leise etwas vor, um für eine wohlige Atmosphäre während der Katzenmassage zu sorgen. Denn Ihre Katze verbindet Ihre Stimme und Ihre Anwesenheit mit Liebe und Geborgenheit. Auch Entspannungsmusik für Katzen kann Ihre kleine Samtpfote schnell in die richtige Stimmung versetzen.
Auch wenn Sie sich für die Entspannung Ihres Lieblings bewusst Zeit nehmen, muss eine Katzenmassage in keinem Fall eine langwierige Angelegenheit sein. In nur wenigen Minuten können Sie das Wohlergehen Ihrer Katze erheblich steigern. Die im Folgenden beschriebenen 5- und 15-Minuten-Katzenmassagen lassen sich optimal in den Alltag integrieren und erhöhen nicht nur die Entspannung Ihrer Samtpfote, sondern stärken durch die bewusste Zweisamkeit auch die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Katze.
Beginnen Sie die Katzenmassage langsam und an der Stelle, an der Ihre Katze am liebsten gestreichelt wird. So kann sich Ihr Liebling an die Massage gewöhnen, sich entspannen und die Zeit so richtig genießen.
Nutzen Sie für Katzenmassagen Ihre ganze Hand, um die Entspannung für Ihre Katze noch weiter zu verstärken. Insbesondere am Bauch oder entlang des Rückens sind Massagebewegungen mit der ganzen Hand für Ihre Katze viel intensiver spürbar. Lediglich für sensible Stellen wie das Gesicht oder der Kopf Ihrer Katze reicht es, wenn Sie Ihre Fingerspitzen einsetzen.
Jede Katze reagiert unterschiedlich auf Massagen und verschiedene Bewegungen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass Sie auf die Reaktionen Ihres Lieblings während der Massage achten. Windet sich Ihre Katze oder versucht aufzustehen, weist das darauf hin, dass ihr entweder eine bestimmte Massagebewegung nicht gefällt oder sie nicht in der richtigen Stimmung für eine Massage ist. Ein wohliges Schnurren und Blinzeln hingegen zeigt, dass Ihre Katze absolut tiefenentspannt ist.
Auch wenn Sie sich für die Entspannung Ihres Lieblings bewusst Zeit nehmen, muss eine Katzenmassage in keinem Fall eine langwierige Angelegenheit sein. In nur wenigen Minuten können Sie das Wohlergehen Ihrer Katze erheblich steigern. Die im Folgenden beschriebenen 5- und 15-Minuten-Katzenmassagen lassen sich optimal in den Alltag integrieren und erhöhen nicht nur die Entspannung Ihrer Samtpfote, sondern stärken durch die bewusste Zweisamkeit auch die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Katze.
Massieren Sie die untere Hälfte des Nackens. Benutzen Sie dabei Ihren Daumen an der einen und den Zeigefinger an der anderen Seite. Kneten Sie behutsam das Fell im Nacken und streichen Sie mit dem Daumen oben vom Kopf runter bis zum Nacken. Schon bei diesen ersten Schritten schmelzen die meisten Samtpfoten vor Glückseligkeit dahin.
Platzieren Sie Daumen und Zeigefinger links und rechts neben der Wirbelsäule Ihrer Katze. Streichen Sie mit beiden Fingern vom Nacken bis zum Schwanz. Wiederholen Sie das Ganze und kneten Sie danach vorsichtig das Fell an beiden Seiten des Katzenrückens. Ein absoluter Hochgenuss für Ihre Samtpfote!
Kreisen Sie mit dem Daumen oder Zeigefinger auf der Stirnmitte Ihrer Samtpfote. Die meisten Katzen finden das herrlich und bedanken sich mit einem wohligen Schnurren bei Ihnen für die Zärtlichkeit.
Streichen Sie mit Daumen und Zeigefinger von der Basis bis zur Spitze über die Ohren und achten Sie dabei unbedingt auf den zufriedenen Gesichtsausdruck Ihrer Samtpfote. Denn gefällt es ihr nicht, wird Sie es Ihnen zeigen. In diesem Fall ändern Sie Ihre Technik oder fahren mit dem nächsten Schritt fort.
Streichen Sie vorsichtig mit Daumen oder Zeigefinger von der Unterseite des Halses zum Kinn. Viele Katzen genießen diese Berührung an der Halsunterseite so sehr, dass sie ihr Köpfchen anheben und glücklich schnurren.
Massieren Sie abschließend alle Pfötchen Ihrer Katze mit Daumen und Zeigefinger. Denn die Pfoten Ihres Lieblings tragen tagtäglich das Gewicht seines Körpers und haben sich eine Massage redlich verdient.
Geben Sie ihrer Katze als Ausklang der Massage eine ausgiebige Streicheleinheit. Sie wird es lieben!
Beginnen Sie mit einer sanften Massage hinter den Ohren Ihrer Katze. Bewegen Sie sich dann langsam Richtung Brust und nutzen Sie Ihre Fingerspitzen, um den Druck etwas zu intensivieren. Gehen Sie danach über die Schultern zur Flanke über. Achten Sie auf alle Muskelknoten und massieren Sie diese etwas stärker. Beenden Sie die Katzenmassage, indem Sie mit Ihren Fingern liebevoll durch das Fell Ihrer Katze streichen. Sie werden sehen: Ihre Samtpfote wird Ihnen diese Massage mit einem zufriedenen Schnurren danken.
Für den Moment der Massage steht Ihre Samtpfote im absoluten Mittelpunkt und gibt den Rhythmus vor. Folgen Sie dem Rhythmus Ihres Lieblings, anstatt einer Massageanleitung genau nachzugehen!
Lernen Sie Ihre Katze noch besser zu verstehen. Gehen Sie auf Ihre Zeichen ein und passen Sie Ihre Bewegungen denen Ihres kleinen Lieblings an.
Verwenden Sie keine Öle bei der Katzenmassage! Diese können das Fell Ihres Lieblings verkleben und durch ein Ablecken des Fells zu Schwierigkeiten mit der Verdauung führen.
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