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Frau kuschelt mit ihrer Katze

10 Tipps für eine harmonische Katzen-Mensch-Beziehung

3 min Lesezeit
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Die Beziehung zu unseren Katzen ist etwas ganz Besonderes, denn wir teilen unser Leben und all die schönen Momente voller Zuneigung mit ihnen. Hier erfährst du, wie du mit 10 hilfreichen Tipps die Bindung zu deiner Katze noch weiter stärken kannst.

10 goldene Regeln für ein glückliches Zusammenleben von Katze und Mensch

1. Die Freiräume des anderen respektieren

In jeder guten Beziehung ist es wichtig, sich gegenseitig den nötigen Freiraum zu lassen. Das bedeutet für das Zusammenleben mit deiner Samtpfote: Wenn sie gerade nicht mit dir spielen oder kuscheln möchte, solltest du dies akzeptieren. Die Zurückhaltung deiner Samtpfote hat nichts mit Abneigung zu tun – sie ist vielleicht einfach nur müde oder nicht in der Stimmung. Versuche deshalb, die Körpersprache deiner Katze richtig zu deuten und deine Signale besser zu verstehen.

2. Kuschel- und Streicheleinheiten

Wenn deine Samtpfote auf dich zukommt und Zärtlichkeiten verlangt, dann genieße einfach den Moment zu zweit und entspanne dich, während du deine Katze liebevoll streichelst. Erwidere die Zuneigung, denn Kuscheln führt dazu, dass der Körper Glückshormone produziert – das gilt nicht nur für dich, sondern auch für deine Samtpfote.

Verwöhne deinen Liebling doch mal mit einer professionellen Katzenmassage: In unserem Artikel erfährst du, wie du deiner Samtpfote mit viel Fingerspitzengefühl Gutes tust.

3. Rückzugsorte gewähren, stärkt die Bindung zur Katze

Wenn deine Samtpfote Ruhe sucht, ist es wichtig, dass sie genügend Rückzugsorte in deiner Wohnung oder deinem Haus zur Auswahl hat. Dies kann zum Beispiel eine Kratzbaumhöhle oder aber auch ein einfacher Karton sein – da hat jede Samtpfote ihre ganz eigenen Vorlieben.

4. Die richtige Ausstattung für ein perfektes Katzen-Zuhause

Egal ob als Rückzugsort, zum Spielen oder auch einfach für grundlegende Bedürfnisse: Ein Katzen-Zuhause wird für deinen Liebling erst mit der richtigen Ausstattung wirklich wohnlich. Dazu gehören zum Beispiel ein Bettchen, Napf, Kratzbaum und Katzenspielzeug.

5. Katzen lieben Sauberkeit

Katzen sind sehr reinliche Tiere, die täglich ausgiebige Körperpflege betreiben. Ganz ohne deine Unterstützung schafft es dein Liebling jedoch nicht, seinen Hygienestandard zu halten. Deshalb ist es wichtig, dass du regelmäßig die Katzentoilette säuberst und deine Katze bürstest – deine Samtpfote wird dir diese Fürsorge danken. Gleichzeitig intensivierst du durch diese liebevolle Pflege auch in die Beziehung zwischen dir und deiner Katze.

6. Liebe geht durch den Magen

Dieses Sprichwort ist wohl jedem bekannt – und trifft auf Menschen wie auch auf Katzen voll und ganz zu. Bei Katzenfutter geht es deshalb um weitaus mehr als das Stillen von Grundbedürfnissen.

Es ist auch ein Weg, deine Samtpfote zu belohnen oder deine Zuneigung zum Ausdruck zu bringen. Schließlich soll dein kleiner Feinschmecker genauso verwöhnt werden, wie auch du dir selbst Gutes tust.

Gleichzeitig nehme als „Futtergeber“ auch eine ganz besondere Rolle im Leben deiner Katze ein und werden so zur wichtigsten Bezugsperson für deine Samtpfote.

7. Spielen macht Spaß!

Gemeinsame Beschäftigung stärkt die Bindung zwischen Mensch und Katze – das gilt besonders beim Spielen. Ganz gleich ob mit einem Stoffbällchen oder anderem Katzenspielzeug, es gibt viele Wege, wie du dich mit deiner Katze beschäftigen kannst.

Am besten spielen lässt es sich mit Samtpfoten bei Dämmerung und Sonnenaufgang, denn das sind die natürlichen „Jagdzeiten“ der Katze, in denen sie besonders aktiv ist.

8. Kleine Rituale verbinden

Katzen sind Gewohnheitstiere – ähnlich wie wir Menschen. Kleine Rituale bringen für sie Ruhe in den Alltag. Du kennst es bestimmt: Oft verlangt deine Samtpfote immer zur selben Uhrzeit ihr Futter oder möchte abends vorm Schlafen schmusen. Für eine stärkere Bindung zu deiner Katze ist es wichtig, diese kleinen Rituale bewusst gemeinsam zu pflegen. Richte dir deshalb feste Zeiten ein, zu denen du deinen Liebling fütterst oder gemeinsam spielst und entspannst.

9. Kommunikation ist das A und O

Sprichst du auch manchmal mit deiner Katze? Wenn ja, dann ist das wirklich gut! Auch wenn unsere Samtpfoten vielleicht nicht jedes Wort verstehen, so gefällt es Katzen doch sehr gut, deine Stimme zu hören – am besten in einer ruhigen und tiefen Tonlage. Die regelmäßige Kommunikation verbindet dich und deine Samtpfote.

10. Sei der Beschützer deiner Samtpfote

Ob Besucher, Kinder oder der Staubsauger: Was für uns selbstverständlich ist, ist für unsere Samtpfoten oft befremdlich und angsteinflößend. Achte in solchen Situationen also ganz bewusst auf die Körpersprache deiner Katze. Natürlich kannst du nicht aufhören, deine Wohnung zu saugen oder Gäste einzuladen, jedoch solltest du versuchen, dich in deine Katze hineinzuversetzen – und sie auch genau das spüren lassen.
Bevor du zum Beispiel anfängst einen Raum zu saugen, in dem sich dein Liebling aufhält, bringe ihn einfach in ein anderes Zimmer. So vermeidest du die direkte Konfrontation mit dem Staubsauger und stärkst das Vertrauen deiner Katze.