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Die Beziehung zu unseren Katzen ist etwas ganz Besonderes, denn wir teilen unser Leben und all die schönen Momente voller Zuneigung mit ihnen. Hier erfahren Sie, wie Sie mit 10 hilfreichen Tipps die Bindung zu Ihrer Katze noch weiter stärken können.
In jeder guten Beziehung ist es wichtig, sich gegenseitig den nötigen Freiraum zu lassen. Das bedeutet für das Zusammenleben mit Ihrer Samtpfote: Wenn sie gerade nicht mit Ihnen spielen oder kuscheln möchte, sollten Sie dies akzeptieren. Die Zurückhaltung Ihrer Samtpfote hat nichts mit Abneigung zu tun – sie ist vielleicht einfach nur müde oder nicht in der Stimmung. Versuchen Sie deshalb, die Körpersprache Ihrer Katze richtig zu deuten und Ihre Signale besser zu verstehen.
Wenn Ihre Samtpfote auf Sie zukommt und Zärtlichkeiten verlangt, dann genießen Sie einfach den Moment zu zweit und entspannen Sie sich, während Sie Ihre Katze liebevoll streicheln. Erwidern Sie die Zuneigung, denn Kuscheln führt dazu, dass der Körper Glückshormone produziert – das gilt nicht nur für Sie, sondern auch für Ihre Samtpfote.
Verwöhnen Sie Ihren Liebling doch mal mit einer professionellen Katzenmassage: In unserem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihrer Samtpfote mit viel Fingerspitzengefühl Gutes tun.
Wenn Ihre Samtpfote Ruhe sucht, ist es wichtig, dass sie genügend Rückzugsorte in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zur Auswahl hat. Dies kann zum Beispiel eine Kratzbaumhöhle oder aber auch ein einfacher Karton sein – da hat jede Samtpfote ihre ganz eigenen Vorlieben.
Egal ob als Rückzugsort, zum Spielen oder auch einfach für grundlegende Bedürfnisse: Ein Katzen-Zuhause wird für Ihren Liebling erst mit der richtigen Ausstattung wirklich wohnlich. Dazu gehören zum Beispiel ein Bettchen, Napf, Kratzbaum und Katzenspielzeug.
Was Sie noch alles beachten müssen und wie Sie Ihren gemeinsamen Wohnraum ganz individuell gestalten können, erfahren Sie in unserem Artikel „Perfektes Katzen-Zuhause“.
Katzen sind sehr reinliche Tiere, die täglich ausgiebige Körperpflege betreiben. Ganz ohne Ihre Unterstützung schafft es Ihr Liebling jedoch nicht, seinen Hygienestandard zu halten. Deshalb ist es wichtig, dass Sie regelmäßig die Katzentoilette säubern und Ihre Katze bürsten – Ihre Samtpfote wird Ihnen diese Fürsorge danken. Gleichzeitig intensivieren Sie durch diese liebevolle Pflege auch die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Katze
Dieses Sprichwort ist wohl jedem bekannt – und trifft auf Menschen wie auch auf Katzen voll und ganz zu. Bei Katzenfutter geht es deshalb um weitaus mehr als das Stillen von Grundbedürfnissen. Es ist auch ein Weg, Ihre Samtpfote zu belohnen oder Ihre Zuneigung zum Ausdruck zu bringen. Schließlich soll Ihr kleiner Feinschmecker genauso verwöhnt werden, wie auch Sie sich selbst Gutes tun.
Gleichzeitig nehmen Sie als „Futtergeber“ auch eine ganz besondere Rolle im Leben Ihrer Katze ein und werden so zur wichtigsten Bezugsperson für Ihre Samtpfote.
Mit unseren Tipps im Artikel Katzen lieben Abwechslung erfahren Sie, wie Sie Ihren Liebling Tag für Tag kulinarisch verwöhnen und Ihre Katze-Mensch-Beziehung vertiefen können.
Gemeinsame Beschäftigung stärkt die Bindung zwischen Mensch und Katze – das gilt besonders beim Spielen. Ganz gleich ob mit einem Stoffbällchen oder anderem Katzenspielzeug, es gibt viele Wege, wie Sie sich mit Ihrer Katze beschäftigen können. Am besten spielen lässt es sich mit Samtpfoten bei Dämmerung und Sonnenaufgang, denn das sind die natürlichen „Jagdzeiten“ der Katze, in denen sie besonders aktiv ist.
Mit den Anleitungen zum Katzenspielzeug selber basteln der Do-It-Yourself-Profis von DaWanda können Sie Ihre Katze mit ganz individuellem Spielzeug überraschen.
Katzen sind Gewohnheitstiere – ähnlich wie wir Menschen. Kleine Rituale bringen für sie Ruhe in den Alltag. Sie kennen es bestimmt: Oft verlangt Ihre Samtpfote immer zur selben Uhrzeit ihr Futter oder möchte abends vorm Schlafen schmusen. Für eine stärkere Bindung zu Ihrer Katze ist es wichtig, diese kleinen Rituale bewusst gemeinsam zu pflegen. Richten Sie sich deshalb feste Zeiten ein, zu denen Sie Ihren Liebling füttern oder gemeinsam spielen und entspannen. Erfahren Sie in unserem Artikel zum Thema Katzen Rituale, wie Sie den Alltag mit Ihrer Samtpfote gestalten können und was Samtpfoten besonders gern mögen.
Sprechen Sie auch manchmal mit Ihrer Katze? Wenn ja, dann ist das wirklich gut! Auch wenn unsere Samtpfoten vielleicht nicht jedes Wort verstehen, so gefällt es Katzen doch sehr gut, Ihre Stimme zu hören – am besten in einer ruhigen und tiefen Tonlage. Die regelmäßige Kommunikation verbindet Sie und Ihre Samtpfote.
Ob Besucher, Kinder oder der Staubsauger: Was für uns selbstverständlich ist, ist für unsere Samtpfoten oft befremdlich und angsteinflößend. Achten Sie in solchen Situationen also ganz bewusst auf die Körpersprache Ihrer Katze. Natürlich können Sie nicht aufhören, Ihre Wohnung zu saugen oder Gäste einzuladen, jedoch sollten Sie versuchen, sich in Ihre Katze hineinzuversetzen – und sie auch genau das spüren lassen.
Bevor Sie zum Beispiel anfangen einen Raum zu saugen, in dem sich Ihr Liebling aufhält, bringen Sie ihn einfach in ein anderes Zimmer. So vermeiden Sie die direkte Konfrontation mit dem Staubsauger und stärken das Vertrauen Ihrer Katze.
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